Samstag, 18. August 2018

København Stadt



Angekommen am Kongens Nytorf liesz ich mich mit dem Rad einfach treiben. Zuerst nach Norden durch den Park zum Schloss Rosenborg und die Viertel des ausgehenden 19.Jahrhunderts.











Ich landete bei den Torvehallerne und dem Israels Plads. Hier war Leben, dem ich eine Weile zusah.

























Weiter ging's in die Altstadt. Natuerlich bestieg ich den runden Turm. Begeistert haben mich auch die vielen kleinen und groszen Plætze. Die Altstadt hat Charme und Charakter.
















Eigentlich wollte ich mir die Bruecke ueber den Øresund anschauen. Ich sah sie vom runden Turm aus und dachte, solche Bruecken habe ich schon eine Menge gesehen. Da war mir der Weg zu weit, zumal man mit dem Rad sowieso nicht nah ran kann.

Aus der Stadt heraus durchfuhr ich die modernen Kløtze. Da ist es egal, ob man in Karlsruhe den Ostring oder in Muenchen entlang der Bahntrasse fæhrt: es ist ueberall gleich kalt.

Der Weg entlang der Strænde war schøn und ich erreichte den Zeltpaltz direkt neben dem Arken Museeum so rechtzeitig, dass ich noch in Ruhe meine Wæsche waschen konnte.


Arken durch die außerhalb aufgestellte Kunst gesehen
Auf das Arken-Museeum fuer moderne Kunst hatte ich mich so gefreut. Nicht bedacht und schlecht geplant hatte ich, dass es Montag und deshalb das Museeum zu war. Ich schlich drum herum, fotografierte ein wenig und spielte mit dem Handy. Durch die Kameras  aufgescheucht tauchen zwei junge Polizisten auf. Sie lachten als sie mich und mein Rad sahen und nach einem kurzen Wortwechsel waren sie schneller weg als sie kamen.
Landschaft mit Architektur



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