Samstag, 18. August 2018

København - Rad










Den SuperFahrradHighWay habe ich nicht gefunden. Aber die Fahrt ins Stadtzentrum war ohne Navi problemlos zu finden und verlief lückenlos über sehr breite komfortable Radwege. Auch die 13 km lange Fahrt aus der Stadt heraus verlief absolut problemlos und war gut ausgeschildert. Einzig hat mich irritiert, dass zuerest der Ishøi-Radweg ausgeschildet war und spæter andere Ortsnamen auftauchten.

rechts: Radwege bekommen fast so viel Platz wie die Fahrbahnen der Kfz. Der orange unterlegte Pfeil im Vordergrund ist das Zeichen des Supercykelstie.
 
Im Nachhinein fand ich es besser, das flæchendeckende Wegenetz und seine Qualitæt anstatt einzelne Superlative zu sehen.

Sofort war klar: hier fahre ich nicht alleine. Es waren eine Menge Radler unterwegs. Auch in der Innnenstadt war ein dichter Radverkehr und das am Sonntagnachmittag.  Hier wurde, æhnlich wie in Oslo, auch øfters  mal bei rot ueber die Ampel gefahren. Insgesamt sind die Dænen aber disziplinierter.


Offensichtlich kommt es bei diesem dichten Radverkehr øfter zu Unfællen. Der dänische Radclub Dansk Cyklist Forbund hat deshalb zehn gute Tipps für Radfahrer veröffentlicht, die im Stadtverkehr unterwegs sind.


Insgesamt habe ich mich in København mit dem Rad sehr wohl und sicher gefuehlt.


Die gesamte Radwegekonzeption ist im Internet viel besser beschrieben als ich das kann. Interessierte können hier  über das allgemeine Konzept
und hier über die  supercykelstier nachschauen.

Ich muss noch nachtragen, dass die Superlative wie z. B. eine extra Brücke für Radler Bestandteil der Supercykelstier sind und da machen sie schon Sinn. Dahinter steckt ein Konzept, nämlich sichere und schnelle Radwege zu für die Radler zu schaffen, die täglich zur Arbeit fahren.

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