Ausrüstung

  • Fahrrad:  gebraucht gekauft, mäßige Qualität (z. B. passt die rechte! Kurbel nicht wirklich auf den 4-Kant der Tretlagerwelle) 28" Felge, 622x28 Reifen, Schaltung Shimano Deore einfachste Ausführung 
  • Ersatzteile: Multitool, 15er-Schlüssel, Kettenöl und Zahnbürste, Flickzeug, Ersatzschlauch, Ersatzzug für Bremse und Schaltung
  • Zelt: Big Agnes Fly Creek UL 2
    Das HubbaHubba von MSR ist sicher besser. Ich habe mich aber für das Big Agnes entschieden, weil ich damit auch zu Fuß ins Hochgebirge will. Wenn man bei Regen zuerst das Außenzelt und dann das Innenzelt aufbauen will (was für ich ein Muss ist), dann muss man bei all diesen Zelten das mit dem Footprint machen. Den will ich mir im Hochgebirge wegen des Gewichtes sparen und statt dessen Schnur nehmen. Das ist mit den 3 Stangen des Big Agnes technisch wesentlich leichter als mit den 4 des MSR. Die 100 € Mehrkosten des MSR wären für mich nicht kaufentscheidend gewesen.
  • Schlafsack The North Face cat's Meow, Grenz T -7°, extremT -24°, 1050 g
  • Isomatte Thermarest 3,8 cm
  • Kocher: kleiner Trangia mit Teflonbeschichtung und Primus Gasbrenner. 
  • Essgeschirr: Teller, Becher, Brettchen, Opinel (es gibt Männer, die haben ein Taschenmesser,  und es gibt Männer, die haben ein Opinel), Schweizer Messer, Löffel, Kaffelöffel (für den Früchtejoghurt in Dänemark!), Gabel, Kochlöffel aus Holz (wg. Teflon) 
Kleidung & Co.
  • Regenjacke Mammut
  • Regenhose Vaude
  • Poncho: ich bin einfach ein Ponchofan. Auf der Testtour habe ich erfahren, dass man nach einem Tag in Hose und Jacke innen fast genauso nass ist wie außen. Das ist mit einem Poncho anders
    und außerdem
  • Gamaschen: kniehohe Ausführung von VAUDE, dann werden in Kombination mit dem Poncho nur noch 20 cm von unter bis über dem Knie nass. Wir sind bei +8°C im Regen gefahren. Da werden die Füße ohne Gamaschen richtig kalt und mit Gamschen nicht.
  • 1 Pulli
  • 2 T-Shirts, davon 1 aus Mikrofaser von Odlo
  • 1 langes Hemd 
  • 2 Lange Hosen davon 1 Baumwolle und 1 Mikrofaser (Mammut, zipbar)
  • 1 Kurze Hose
  • Unterwäsche gemischt Baumwolle und Mikrofaser
  • Badehose
  • Waschzeug, 1 normales Frotteehandtuch
  • Medizin: Pflaster, 2 Mullbinden, Bepanthen, Ibuprofen-Salbe (auf der Testtour hatte ich ein Sehnen-Problem), Penatencrem für den Damm (mit 66 hat man alte Haut!), Handcreme, Autan
  • Nagelschere, Nagelzange (ich habe geschädigte Zehennägel!)
Kram
  • 4 Spanner
  • 2 Drybags groß & klein
  • Kabelbinder
  • Panzertape  
  • 2 Backroller + Lenkertasche von Ortlieb
  • Ersatzschrauben für Backroller (ist mir nach 1 Jahr schon eine gebrochen)  

Navigation
für die Navigaton und das Tracking habe ich Osmand (Open Street Map for ANDroid) auf meinem Handy laufen. Osmand arbeitet vollständig offline. Man muss schon etwas üben, um diese App sicher zu bedienen. Richtig kompliziert war die Installation auf der SD-Karte.
Zum routen  habe ich den BRouter auf dem Handy installiert. Er ist aufs Fahrrad spezialisiert und arbeitet auch offline.
Beide Programme nutzen die gleichen Verzeichnisse. Dadurch ist der Datenaustausch geregelt.
Zur übersicht habe ich mir von Norwegen und Schweden je eine 800.000 Straßenkarte gekauft.

Elektronik
ist  hier beschrieben

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