Im einem Saigoner Busbahnhof .
Wir waren gerade dabei die Räder einzuladen, als der Schalterangestellte angerannt kam und meinte er, hätte uns nur ein Fahrrad berechnet. Es ging kein Weg daran vorbei, wir mussten noch mal 400 k dong berappen.
nach anfänglich erstaunlich guten Asphaltstraßen wurde es dann abenteuerlich aber eben auch interessant
Das War der einzige Bach, den wir durchqueren mussten.
Wir fuhren auf einem schmalen betonierten Weg durch Kaffeeplantagen. Er hatte etwas sehr friedliches. Hier tranken wir auch den besten Kaffee, den ich in Vietnam bekommen habe.
Dann kam der Aufstieg ins zentrale Hochland
und der Regen. Wir wurden ordentlich nass
Wir waren klatschnass als es Zeit wurde, unser Zelt aufzuschlagen. Ein geeigneter Platz war in den Bergen nicht in Sicht. So fragten wir den Baggerführer und natürlich durften wir bei ihm übernachten. Unter dem Vordach waren geeignete Pfosten für Hannahs Hängematte und mein Zelt fand auch Platz. Wir wurden zum Abendessen eingeladen und hatten viel Spaß miteinander.
Mit diesem Bus fuhr Hannah
von Gia Nghia nach Ho Chi Minh 280 km incl. Fahrrad für 220 T Dong zurück. Die Hinfahrt mit 80 km hat pro Person und Rad 600 T Dong gekostet. soviel zum Touristennepp




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