| hier ein sehr luxuriöses Beispiel aus Dänemark |
Meine Wäsche war restlos am Ende. Deshalb war ein Zeltplatz zum waschen angesagt. Er hatte einen schönen Aufenthaltsraum mit ausreichender Küche. Das genieße ich schon und habe es weidlich ausgenutzt. (=campen).
Rechts das war echte Wildnis bei Skaidi. Das Gepäck habe ich 200 m den Berg hoch getragen. Und dann so ein optimaler Platz zum kochen und sitzen!
Völlig daneben war der Campingplatz in Tromsø. Die Plätze fuer die Zelte waren ungemäht und unebener als in der Wildnis. Es gab keine Sitzgelegenheit im Freien und die Küche war zu klein. Zum Duschen musste ich so lange warten, dass ich es vorzog, mich im Fluss zu waschen. Dann brauche ich keinen Campingplatz.
Auf keinen Fall wollte ich dauernd auf Campingplätzen sein. Dafür ist mir das Gefühl der Wildnis zu wichtig und sind mir die Campingplätze zu spießig. Wenn ich meinen Gartenzwerg und Fernseher mitnehme, dann kann ich auch zuhause bleiben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen