Mittwoch, 6. Juni 2018

Aarhus

Aarhus stand ganz im Zeichen von Handy und Muetze.

Auf meine Frage nach der Tourisinformation tippten die drei Sicherheitstypen lachend auf ihren Handys und schickten mich dann zur Bibliothek Dokk1. Auch gut, denn dahin wollte ich. Die Bibliothek ist zwar ein sehr stylischer Bau, imponierte mir aber doch. Sie ist ein Zeichen dafuer, wie wichtig den Dænen die Bibliothek und damit die Bildung ist.






Auch ein erfahrener Radler, zu denen wuerde ich mich zaehlen, muss in Aarhus erst mal radeln lernen. Wenn eine Ampel auf gruen springt, dann kommt ein Pulk von 20 bis 30 Radlern angesaust, nicht getrødelt. Da darf man mit seinem Gepæck nicht  im Weg stehen. Auch beim abbiegen nach rechts oder links muss man høllisch aufpassen, weil aus allen Richtungen etliche angesaust kommen kønnen. Die Fahrradstrasze war am Morgen leer (all 10 sec eine/r), aber ich møchte nicht wissen, was da mittags um 4 los ist.

Ansonsten ist es eine Groszstadt wie viele andere.

Die Fahrt aus der Stadt verlief uebrraschend problemlos.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen